Neugierige Blicke überall: Am „Girls‘ Day“, dem Mädchen-Zukunftstag in Deutschland organisierten die Produktionsstandorte von 3M in Hilden und Kempten ein buntes Programm für insgesamt 16 junge Schülerinnen. Der deutschlandweite Mädchen-Zukunftstag und das Pendant für Jungs, der Boys‘ Day, soll die Berufsbilder, die klassischerweise immer noch als typischer Männer- bzw. Frauenberuf gesehen werden, erlebbar machen.

Die Mädchen, die im Rahmen des Girls‘ Day einmal hinter die Kulissen von 3M schauen konnten, erlebten an beiden Standorten einen vielseitigen und interessanten Tag. Vom Prozess-Engineering für Klebebänder, über den Logistikbereich, bis hin zur Anwendung von Car Wrapping Folien sowie die Produktion keramischer Hochleistungsprodukte. Beide Standorte haben ein buntes Programm für die Schülerinnen auf die Beine gestellt. Auch über die Ausbildung bei 3M sowie duale Studiengänge gab es einiges zu erfahren. Sebastian Clouet, Ausbilder bei 3M, hat das Programm für den Girls‘ Day in Hilden zusammengestellt: „Für uns war es wichtig, den Mädchen möglichst viele, unterschiedliche Berufe in unserem Werk praxisnah vorzustellen. Es ist immer wieder toll zu sehen, mit welcher Begeisterung die Schülerinnen bei der Sache sind.“ Florence Laenge, Ausbildungsleiterin bei 3M in Kempten freute sich ebenfalls über die große Begeisterung: „Es ist spannend, wie die Mädchen im Laufe des Besuchs immer mutiger werden, Fragen zu stellen und sich aktiv zu beteiligen. Für uns ist der Girls‘ Day eine tolle Möglichkeit, mehr junge Schülerinnen für eine Karriere bei 3M zu begeistern.“

3M State of Science Index bestätigt: Berufe in der Produktion werden als wichtig angesehen

Laut den State of Science Insights 2025, einer repräsentativen Studie von Morning Consult, welche im Namen von 3M durchgeführt wurde, bestätigt die Mehrheit der deutschen Bevölkerung, dass Berufe in der Produktion wichtig für den wirtschaftlichen Fortschritt sind und entsprechend Respekt verdienen. Drei von fünf Menschen in Deutschland empfehlen Jobs in der Fertigung. Dennoch sind auch einige der Meinung, dass es noch zu viele Hürden gibt, um diese Berufe zu ergreifen. Unter anderem werden sie eher als typische Männerberufe gesehen.